Über ein Jahr hinweg nahm sich der König Peter zu Schmölln eine andere Gemahlin. Es war eine kleine Frau, aber sie war stolz und extrem übermütig und konnte es nicht leiden, dass sie an Schönheit von jemand sollte übertroffen werden. Sie hatte einen sauteuren Spiegel bei eBay erstanden und wenn sie vor den trat und sich darin beschaute, sprach sie:
"Spieglein, Spieglein an der Wand,
Wer ist die Schönste im ganzen Land?"
Und der Spiegel antwortete:
"Frau Krümel, Ihr seid die Schönste im Land."
Da war sie zufrieden, denn sie wusste, dass der Spiegel die Wahrheit sagte, er war ja schließlich von eBay.
Marywittchen aber wurde immer größer und schöner, und als sie sieben Jahre alt war, war sie so schön wie eine blank polierte Standhaubitze, und schöner als die Königin selbst. Als diese einmal ihren Spiegel fragte:
"Spieglein, Spieglein an der Wand,
Wer ist die Schönste im ganzen Land?"
so antwortete er:
"Frau Krümel, Ihr seid die Schönste hier,
Aber Marywittchen ist tausendmal schöner als Ihr."
Da erschrak die Königin und wurde gelb wie Kotze und grün wie Gülle. Von da an, wenn sie Marywittchen erblickte, drehte sich ihr der Magen um, so sehr hasste sie das Mädchen. Und der Neid und Hochmut wuchsen wie ein Schimmelpilz in ihrem Herzen, sodass sie Tag und Nacht keine Ruhe mehr hatte. Da rief sie den nationalen Jäger („Gerold zu Pirna“) und sprach: "Bring' das Balg raus nach Oelsen, ich kann's nicht mehr sehen. Du sollst es schlachten und mir Augen und Leber als Beweis mitbringen." Der Jäger schnappte sich das kleine Vieh und ging mit ihm in das nahe gelegene Wäldchen, und als er sein Butterfly gezogen hatte und Marywittchens unschuldigen Körper durchbohren wollte, fing es an zu flennen und bettelte: "Ach, lieber Gerold, lass' mir mein Leben; ich will dir wilden hemmungslosen Spaß bieten und danach für immer verschwinden." Da er dicke Eier und Mitleid hatte ging er auf den Kompromiss ein:
"So komm mit, du geile Drecksau!", sprach der Jäger Gerold. Und als gerade der fette Phillipp angerollert kam, stach er ihn ab, nahm Augen und Leber heraus und brachte sie als Wahrzeichen der Königin mit. Der Küchenchef musste sie in Salz kochen, und das boshafte Weib fraß sie auf und meinte, sie hätte Marywittchens Augen und Leber gefressen.
Nun war das arme Kind in dem kleinen Wald kurz vor Oelsen mutterseelenallein, und es hatte so großen Schiss, dass es alle Blätter an den Bäumen ansah und nicht wusste, wie es sich helfen sollte. Da machte es sich erst einmal ein Bier auf und lief über die spitzen Steine und durch die Dornen, und die wilden Oelsner sprangen an ihr vorbei, aber sie taten ihr nichts. Sie lief und trank nebenbei weiter, so lange bis es Abend wurde; da sah sie ein kleines Häuschen und ging hinein um etwas auszunüchtern. In dem Häuschen war alles klein, zierlich und sauber, dass sie dachte in einem Chemielabor zu sein. Da stand ein weiß gedeckter Tisch mit sieben schwarzen Tellern, jeder mit Löffel, Messer, Gabel und Becher. An der Wand waren sieben Särge nebeneinander aufgestellt und schneeweiße Laken darin gebettet. Marywittchen hatte üblen Knast, so fraß sie von jedem Teller ein wenig Fleisch und Brot und trank jeden Becher leer; denn sie wollte nicht einem allein alles wegnehmen. Danach, weil sie völlig breit war, legte sie sich in einen Sarg, aber keiner passte; der eine war zu lang, der andere zu kurz, bis endlich der siebente recht war. Und darin blieb sie liegen, machte den Deckel über sich zu und schlief ein.
Als es ganz dunkel geworden war, kamen die Sektenmitglieder von der schwarzen Messe; das waren die sieben Erzengel, die sich in Bahra getroffen hatten. Sie zündeten ihre sieben Lebenskerzen an, und wie es nun hell in der Gruft wurde, sahen sie, dass jemand darin gewesen war, denn es stand nicht alles so in der Ordnung, wie sie es verlassen hatten.
Der erste (Luzi) sprach: "Wer hat auf meinem Stuhl gesessen?" Der (Danilo) zweite: "Wer hat von meinem Teller gefressen?" Der (Alex)dritte: "Wer hat meine Brötchen genommen?" Der (Lukas)vierte: "Wer hat von meinem Schweinebraten gefressen?" Der (Erik)fünfte:" Wer hat mit meiner Gabel gestochert?" Der (Piet)sechste: "Wer hat mit meinem Messer zu gestochen?" Der (Stephan) siebte: "Wer hat aus meinem Kelch getrunken?"
Dann sah sich der erste um und sah, dass auf seinem Sarg eine kleine Delle war, da sprach er: "Wer hat in meinem Sarg gelegen?" Die anderen kamen gelaufen und riefen: "In meinem hat auch jemand gelegen." Der siebente aber, als er in seinen Sarg sah, erblickte Marywittchen, das lag splitternackt darin und schnarchte. Nun rief er die andern, die kamen herbeigelaufen und bekamen der Reihe nach eine Latte, holten ihre sieben Kerzen und beleuchteten Marywittchen. "Holy shit! Holy shit!" riefen sie, "was ist die Alte geil!" und hatten so große Freude, dass sie sie nicht aufweckten, sondern im Sarg weiter schlafen ließen. Der siebente Erzengel schlief deshalb auf dem Boden und dann war die Nacht herum.
Als es Morgen war, erwachte Marywittchen, und als sie die sieben Erzengel sah, erschrak sie. Sie waren aber freundlich und fragten: "Wie heißt du?" "Ich heiße Marywittchen", antwortete sie." Wie bist du in unsere Krypta gekommen?" sprachen die Erzengel weiter. Da erzählte sie ihnen, dass ihre Stiefmutter sie hätte wollen umbringen lassen; der Jäger Gerold hätte ihr aber das Leben geschenkt, und da wäre sie gelaufen den ganzen Tag, bis sie endlich ihre Gruft gefunden hätte, des weiteren erwähnte sie immer ein Brecheisen einstecken zu haben. Die Erzengel sprachen: ,.Willst du unseren Haushalt versehen, kochen, betteln gehen, waschen, nähen, stricken, Bier holen gehen und willst du alles ordentlich und reinlich halten, so kannst du bei uns bleiben. Und es soll dir an nichts fehlen. "Ja", sagte Marywittchen, "von Herzen gern", und blieb bei ihnen. Sie hielt ihnen die Gruft in Ordnung; morgens gingen sie zum Arbeitsamt um nach Geld zu betteln, abends kamen sie wieder, und da musste ihr weniges Essen bereit sein. Den Tag über war das Mädchen allein, da warnten es die dunklen Erzengel und sprachen: "Hüte dich vor deiner Alten, die wird bald wissen, dass du hier abhockst; lass' bloß keinen hier rein!"
Die Königin aber, nachdem sie Marywittchens Augen und Leber glaubte gefressen zu haben, dachte nicht anders, als sie wäre wieder die Erste und Allerschönste, trat vor ihren Spiegel und sprach:
"Spieglein, Spieglein an der Wand,
Wer ist die Schönste im ganzen Land?"
Da antwortete der Spiegel:
"Frau Krümel, Ihr seid die Schönste hier,
Aber Marywittchen mit ihren Hügeln
Bei den sieben Erzengeln
Ist noch tausendmal schöner als Ihr."
Da erschrak sie, denn sie wusste, dass der Spiegel keine Unwahrheit sagen konnte, und merkte, dass Gerold sie betrogen hatte und
Marywittchen noch am Leben war. Und da überlegte sie aufs Neue, wie sie sie umbringen wollte; denn solange sie nicht die Schönste war im ganzen Land, ließ ihr der Neid keine Ruhe. Und als sie sich endlich etwas ausgedacht hatte, stylte sie sich wie der letzte Penner bzw. eine typische APPD- Wählerin. In dieser Gestalt ging sie die Breite Straße zu den sieben Erzengeln, klopfte an die Tür und rief:
"Haste ma ne Reichsmark?" Marywittchen guckte zum Fenster hinaus und rief: "Wat willste von mir?" –"Ob de ma ne Reichsmark hast" antwortete sie. "Diese armselige Alte kann ich ja reinlassen", dachte Marywittchen, riegelte die Tür auf und versuchte eine Diskussion anzufangen. "Baby", sprach die Alte, "wie geil du aussiehst! Komm, ich will dir mal zeigen wie schön Frauenliebe sein kann." Marywittchen hatte keine Bedenken dabei, stellte sich vor sie und ließ sich erst sanft und dann immer heftiger befummeln; aber die Alte packte ihr kleines Spielzeug aus und gab es dem Marywittchen so fest, dass dem der Atem verging, und es wie tot dalag. "Nun bist du die Schönste gewesen", sprach sie und rannte weg.
Kurze Zeit später kamen die sieben Erzengel nach Hause, aber wie erschraken sie, als sie ihr geiles Marywittchen nackt auf der Erde liegen sahen. Und es regte und bewegte sich immer noch nicht, als wäre es tot. Sie hoben es in die Höhe, und weil sie sahen, dass es neben sich eine Flasche Stroh80 liegen hatte war ihnen alles klar. Da fing es an, ein wenig zu atmen und wurde nach und nach wieder lebendig. Als die Erzengel hörten, was geschehen war, sprachen sie'." Die alte Schlampe war niemand anders als die gottlose Königin; hüte dich und lass' keinen Menschen herein, wenn wir nicht bei dir sind!"
Das böse Weib aber, als es nach Hause gekommen war, ging vor den Spiegel und fragte:
Spieglein. Spieglein an der Wand,
Wer ist die Schönste im ganzen Land?"
Da antwortete er:
"Frau Krümel, Ihr seid die Schönste hier,
Aber Marywittchen mit ihren Hügeln
Bei den sieben Erzengeln
Ist noch tausendmal schöner als Ihr.
Aber mal im Ernst, wie oft willst du mich das jetzt noch fragen?"
Als sie das hörte, gefror ihr das Blut in ihrem schwarzen Herzen, so erschrak sie, denn sie sah wohl, dass Marywittchen wieder lebendig
geworden war. " Nun aber", sprach sie, "will ich mir etwas so krankhaftes ausdenken, das Marywittchen endlich eliminiert", und mit Hexenkünsten, die sie verstand, machte sie einen giftigen Cocktail. Dann verkleidete sie sich und nahm die Gestalt einer Barmieze an. So ging sie über die Breite Straße zu den sieben Erzengeln, klopfte an die Tür und rief: "Hier gibt’s geile Cocktails!" Marywittchen schaute hinaus und sprach: "Geht nur weiter, ich darf niemand hereinlassen." - "Das Ansehen wird dir doch erlaubt sein?" sprach die Alte, zog den giftigen Cocktail heraus und hielt ihn in die Höhe. Das gefiel dem Kinde so gut, dass es sich betören ließ und die Tür öffnete. Als sie den Kaufvertrag mündlich abgeschlossen hatten, sprach die Alte'. "Nun kannst du dir endlich mal etwas Wohlschmeckendes gönnen." Das arme Marywittchen dachte an nichts und ließ das Zeug ihre Kehle runterlaufen; aber kaum hatte sie den Cocktail getrunken, als das Strychnin darin wirkte, und das Mädchen ohne Besinnung niederfiel. "Du Ausgeburt der Hölle", sprach das boshafte Weib, "jetzt hast du verloren!" und ging fort. Zum Glück aber war es bald Abend, wo die sieben Erzengel nach Hause kamen. Als sie Marywittehen wie tot auf der Erde liegen sahen, hatten sie ,gleich die Stiefmutter im Verdacht, suchten nach und fanden das Cocktailglas mit Resten von Strychnin, und kaum hatten sie ihr mit ihren satanischen Ritualen den Körper entgiftet, so kam Marywittchen wieder zu sich und erzählte, was vorgefallen war. Da warnten sie es noch einmal, auf seiner Hut zu sein und niemand die Tür zu öffnen. Die Königin stellte sich daheim vor den Spiegel und sprach:
"Spieglein, Spieglein an der Wand,
Wer ist die Schönste im ganzen Land?"
Da antwortete er wie vorher:
"Frau Krümel, Ihr seid die Schönste hier,
Aber Marywittchen mit ihren Hügeln
Bei den sieben Erzengeln
Ist noch tausendmal schöner als Ihr.
Weist du eigentlich das du mich langsam nervst?"
Als sie den Spiegel so reden hörte, zitterte und bebte sie vor Zorn. "Marywittchen soll endlich sterben!" rief sie, "und wenn es mein eigenes Leben kostet." Darauf ging sie in ein ganz verborgenes Labor, wo niemand hinkam, und baute da einen monströsen Joint. Äußerlich sah er schön aus, 1a gerollt mit schwarzen OCB Papers, dass jeder, der ihn erblickte, Lust darauf bekam, aber wer ihn am Stück rauchte, der musste sterben. Als der Joint fertig war, färbte sie sich die Haare und stylte sich wie eine Fixerbraut, und so ging sie über die Breite Straße zu den sieben Erzengeln. Sie klopfte an, Marywittchen streckte den Kopf zum Fenster hinaus und sprach:
"Ich darf keine Sau hier reinlassen, die sieben Erzengel wollen mich sonst vor die Tür setzen." - "Mir auch recht", antwortete die Fixerin, "meine Drogen will ich aber auch irgendwie loswerden. Da, einen Dübel will ich dir schenken." - "Nein", sprach Marywittchen "ich darf nichts annehmen." - "Fürchtest du dich vor dem THC?" sprach die Alte; "siehst du, da drehe ich mir auch noch einen Dübel; den großen rauchst du, den kleinen will ich rauchen." Der große Dübel war aber so krankhaft gemischt, dass er eine Mischung von 5:1 hatte. Marywittchen sah den schönen Dübel an, und als sie sah, dass die Fixerin ihren kleinen rauchte, so konnte sie nicht länger widerstehen, streckte die Hand hinaus und nahm den großen Docht. Kaum aber hatte sie einen Zug davon genommen, so fiel sie tot zur Erde nieder. Da betrachtete sie die Königin mit grausigen Blicken, lachte überlaut und sprach: "Weiß wie Schnee, rot wie Blut, schwarz wie Eichenholz! Diesmal können dich die Erzengel nicht wieder erwecken!" Und als sie daheim den Spiegel befragte:
"Spieglein, Spieglein an der Wand,
Wer ist die Schönste im ganzen Land?"
so antwortete er endlich:
"Frau Krümel, Ihr seid die Schönste im Land.
Aber langsam reicht es mir"
Da hatte ihr neidisches Herz Ruhe, so gut ein neidisches Herz Ruhe haben kann. Die Erzengel, als sie abends nach Hause kamen, fanden Marywittchen auf der Erde liegen, und es ging kein Atem mehr aus ihrem Munde, denn sie war tot. Sie hoben sie auf, suchten, ob sie was genommen hatte, machten sie nackig, kämmten ihr die Haare, wuschen sie mit Wasser und Chlor, aber es half alles nichts: das liebe Kind war tot und blieb tot. Sie legten sie in einen Sarg und setzten sich alle darum und flennten drei Tage lang. Da wollten sie sie begraben, aber sie sah noch so frisch aus wie ein lebender Mensch, und hatte noch ihre schönen roten Lippen. Sie sprachen: "Das können wir nicht in die schwarze Erde versenken, damit kann man noch seinen Spaß haben", und begnügten sich noch eine Weile mit ihr. Einige Tage später brachten sie sie aus dem Haus, weil sie dann doch etwas im Weg stand, und einer von ihnen blieb immer bei ihr und bewachte den Sarg. Und die Tiere kamen auch und flennten um Marywittchen, erst eine Fledermaus, dann ein Rabe, zuletzt DerWerwolf.
Nun lag Marywittchen lange, lange Zeit in dem Sarge und verweste nicht, sondern sah aus, als wenn sie schliefe; denn sie war noch so weiß wie Schnee, so rot wie Blut und so schwarzhaarig wie Eichenholz. Es geschah aber, dass der Königssohn André zu Neustadt in den Wald geriet und zu der Krypta der Erzengel kam, um da zu übernachten. Er sah vor dem Haus den Sarg und das geile Marywittchen. Da sprach er zu den Erzengeln:
"Lasst mir den Sarg, ich will euch geben, was ihr dafür haben wollt." Aber die Erzengel antworteten: "Wir geben ihn nicht um alles Geld in der Welt." Da sprach er: "So schenkt mir ihn, denn ich kann nicht leben, ohne Marywittchen zu sehen; ich will sie ehren und hochachten wie mein Liebstes." Als er so sprach, empfanden die dunklen Erzengel Mitleid mit ihm und gaben ihm den Sarg. Der Königssohn ließ ihn nun von seinen Dienern auf den Schultern fortschleppen. Da geschah es, dass sie über einen Strauch stolperten, und von dem Schüttern erwachte sie aus dem Koma. Und nicht lange, so öffnete sie die Augen, hob den Deckel vom Sarg in die Höhe und richtete sich auf und war wieder lebendig. "Ach Gott, wo bin ich?" rief sie. Der Königssohn sagte voll Freude'. "Du bist bei mir", und erzählte was sich zugetragen hatte, und sprach: "Ich habe dich lieber als alles auf der Welt; komm' mit mir in meines Vaters Schloss, du sollst meine neue Alte werden." Das fand Marywittchen geil und ging mit ihm, und ihre Hochzeit wurde mit großer Pracht und Herrlichkeit angeordnet.
Zu der Party wurde aber auch Marywittchens abgefuckte Stiefmutter eingeladen. Wie sie sich nun mit feshen Klamotten eingekleidet hatte, trat sie vor den Spiegel und sprach:
"Spieglein, Spieglein an der Wand,
Wer ist die Schönste im ganzen Land?"
Der Spiegel antwortete:
"Frau Krümel, Ihr seid die Schönste hier,
Aber die junge, neue und geile Königin ist tausendmal schöner als Ihr."
Da brachte das böse Weib einen Fluch raus, und hatte keine Skrupel dabei. Sie wollte zuerst gar nicht auf die Hochzeit kommen; doch ließ es ihr keine Ruhe, sie musste endlich mal wieder die junge Königin sehen. Und wie sie hereinplatzte, erkannte sie Marywittchen, und vor Angst und Schrecken stand sie da und konnte sich nicht bewegen. Aber es war ihr schon eine Spritze bereit gelegt, um sich den goldenen Schuss zu setzen, bis sie tot zur Erde fiel.
gez. DerWerwolf
© 2007