Ich weiß es nicht,
denn verehren tu ich nur dich.
Doch nun bist du nicht bei mir
und ich verweile alleine hier.
Tag und Nacht denk ich nur an dich,
denn nur du bist die wahre Freundin für mich.
Doch genau diese tu ich jetzt vermissen,
vielmehr noch die Zärtlichkeit in deinen Küssen.
Seit Sonntag ist meine Seele nun am weinen.
Wann wirst du sie wieder von diesen Schmerzen befreien?
Wieso musste ich überhaupt diese Scheiße bau’n?
Dabei kannst nur du mir alles anvertrau’n!
Schon seit Tagen sind wir füreinander da,
auch wenn der Weg meist schwierig war.
Und während ich hier ganz alleine verbleibe,
dir diese Zeilen schreibe,
möchte ich dir zum Ausdruck bringen wie sehr auch ich darunter leide.

gez.DerWerwolf

 © 15.01.08