und den Weg mit dir gemeinsam geh’n.
Dein Herz wurde von mir zerrissen,
das habe ich nun begriffen.
Jetzt bist du nur allzu fort,
bist an einem bekannten und doch so fernen Ort.
Ich sehe die Tränen in deinen Augen,
spüre wie sie mir den Verstand rauben.
Versuche weiterhin dir nur zu helfen,
doch du lässt lieber andere kämpfen.
Weist mich in meine Schranken
und bringst damit mein Inneres ins Wanken.
Die Seele und das Herz gefrieren bei deinem Anblick,
doch gibt es kein Zurück.
Eine schöne Zeit hat ihr trauriges Ende gefunden,
zurück bleibt nur der Schmerz und tiefe Wunden.
gez. DerWerwolf
© 16.05.15