und lässt mich so sein wie ich bin?“
Ich liege nun hier und schreibe,
doch überlege, wo ich später verbleibe.
Bleibe ich allein, oder werde ich für immer deine sein?
Meine Augen fallen zu im Licht,
ich träume und sehe nur dich.
Gibt es denn noch eine Hoffnung für mich?
Ich weiß es nicht,
kann nur weiterträumen, sowie hoffen
und dich bitten: „Lass dein Herz für mich noch offen
und gib mir noch eine Chance.“
Denn nur ich bin es der dich wirklich liebt,
auch derjenige der dir sein schwaches Herz vergibt.
Der Andere liebt dich nicht,
nur wann erkennst du diese Absicht?
Wenn du mit deinen Gefühlen wieder eins wirst
Und hoffentlich mich dann wieder liebst.
Ich wache langsam auf, die Nacht vergeht,
doch sind wir immer noch wie vom Winde verweht.
Es beginnt der nächste Morgen
Und immer noch fühl’ ich mich nur bei dir geborgen.
Nun kann ich nur hoffen du tust mir das nicht noch mal an,
denn es ist zu befürchten dass ich das dann nicht mehr überleben kann.
Abschließend möchte ich noch sagen:
Mandy, nur ich liebe dich; versteh das endlich!

gez.DerWerwolf

© 2005