Stunde um Stunde vergeht, langsam wird es Nacht,
der Tod schaut mir in die Augen und ich spüre seine Macht.
Will mich ihm bedingungslos ergeben,
da es zu schmerzhaft ist – mein Leben!
Nun werd’ auch ich mich selbst erlösen,
die Klinge endlich zu der Ader legen.
Ich spüre noch ein letztes Mal das Fließen meines Blutes
und so ganz vollen Mutes,
schneide ich richtig zu,
werd nun für immer haben Ruh’.
Das Blut fließt an meinen Armen in einem zarten Rot,
3 Minuten sind danach vergangen und dann ist DerWerwolf endlich tot!
gez.DerWerwolf
© 2005