Doch nun bist du nicht mehr bei mir
und ich verstecke meine Tränen hinter allen Anderen hier.
Aber meine Seele hört nicht auf zu weinen,
fängt sogar schon an zu schreien.
Du kannst es nicht hören,
doch du spürst mein Flehen
und kannst mich verstehen.
Ich sitze hier und schreibe diese Zeilen,
da wir leider nicht zusammen verweilen.
Auch du bist alleine diese Nacht,
wirst aber von meinem treuen Engel bewacht.
Wann kann ich nur wieder in deinen Armen liegen?
Kann ich dich vielleicht für immer kriegen?
Dies ist eine Frage, die mich schon seit Tagen plagt.
Ich kenne aber leider keine Antwort,
da du bist an einem für mich so fernen Ort.
Aber die Hoffnung, dass du wieder kommst lebt noch in mir,
denn nur du kannst mich wärmen wenn ich wieder einmal frier.
Endlich spüre ich wieder was Sehnsucht heißt,
und wie man jemanden vermissen kann.
Mein letzter Gedanke ist der, der Tag und Nacht nur um dich kreist,
vielleicht bin auch ich für dich der Traum in einem Mann?
Ich weiß es nicht, jedoch ist auch das eine der Fragen,
welche meine Gedanken jagen.
Schließlich fühle ich mehr als nur eine Freundschaft,
du bist für mich eine starke Leidenschaft.
Abschließend möchte ich dir sagen, wie wichtig du mir bist
und wie traumhaft schön die Zeit mit dir immer ist.

gez.DerWerwolf

© 11.01.08